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Zentralklinik Bad Berka | 31.08.2021

Genau 30 Jahre liegen dazwischen – wie die Mutter, so der Sohn

Bad Berka, 31. August 2021 --- Der erste September ist für Ute und Nils Naperkowski, Mutter und Sohn, in diesem Jahr ein ganz besonderer Tag. Am 1. September 1991, also vor 30 Jahren, startete Mutter Ute ihre Karriere an der Zentralklinik. Am 1. September 2021 beginnt für Nils Naperkowski, ihren Sohn, die Ausbildung zur Pflegefachkraft.

„Ich wollte schon immer Krankenschwester werden. Ich habe mir damit meinen Berufswunsch erfüllt. Sicher ist es nicht jeden Tag gleich oder leicht, aber unser Beruf ist immer wieder neu und anders. Wir arbeiten im Team für unsere Patienten“, erklärt Ute Naperkowski, Stationsleiterin im Springerpool des Intensivmedizinischen Zentrums. Für Sohn Nils war die Berufswahl erst durch Praktika entschieden: „Ich habe während der Schulzeit meine Schulpraktika hier absolviert und mir hat es sehr gefallen. Die Arbeit mit den Kollegen, den Patienten und immer gibt es etwas Neues, was man lernen kann. Durch mein Freiwilliges Soziales Jahr konnte ich alles vertiefen und ich bin mir sicher, dass ich diesen Beruf erlernen möchte“.

Mutter und Sohn wünschen sich nun auch eine gute kollegiale Zusammenarbeit und blicken optimistisch in die Zukunft. „Ich würde mich freuen, wenn ich weiterhin so viel Spaß bei meiner Arbeit habe und bei guter Gesundheit und fit bin“. Azubi Nils Naperkowski hat sich auch Ziele gesetzt: „Ich möchte mit guten Ergebnissen abschließen, bald die Fahrerlaubnis besitzen und nach der Ausbildung eventuell auch eine fachliche Spezialisierung erwerben“.

Die Arbeit mit den Patienten ist für beide wichtig: „Ich freue mich, wenn ich Patienten wiedersehe und es ihnen gut geht. Jedes Lächeln und Dankeschön ist die Mühe wert“.

Nils Naperkowski (li.), Ute Naperkowski (re.) | Delf Zeh/Zentralklinik Bad Berka

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